Bretonisches
Na, bist du schon parat für ein paar sommerliche Momente?
Kommissar Dupin wird aus dem pulsierenden Paris in die bretonische Sommeridylle zwangsversetzt. Doch da ist es alles andere als nur beschaulich.
Bretonische Verhältnisse
Jean-Luc Bannalec
Ein Fall für Kommissar Dupin
Klappentext
Im malerischen Künstlerdorf Pont Aven wird an einem heissen Julimorgen der Besitzer des berühmtesten Hotels am Platz brutal erstochen aufgefunden. Kommissar Dupin, eingefleischter Pariser und zwangsversetzt ans Ende der Welt, übernimmt den Fall und stösst in der bretonischen Sommeridylle auf ungeahnte Abgründe… Ein fesselnder Kriminalroman, durchzogen von hintergründigem Humor und so wunderbar stimmungsvoll, dass man sofort selbst durch die engen Gassen des Dorfes flanieren und die salzige Atlantikluft riechen möchte. Eine Krimisternstunde - nicht nur für Frankreichfans!
Nebst all den vielen Rätseln, die es zu lösen gilt, wird im Buch die Landschaft der Bretagne mit so wunderbaren Worten beschrieben, dass man glaubt, im nächsten Moment auf einer Klippe am Meer zu stehen, der Wind zerzaust einem die Haare und die Luft riecht salzig.
Zitat aus dem Buch
" Es war eine atemberaubende, bizarre Landschaft. Eine Landschaft aus den vier Elementen, die die Alchemie des Salzes ausmachten: dem Meer, der Sonne, der Erde und dem Wind. Eine grosse Meeresbucht einst, dann eine Lagune, ein Watt, Schwemmland..."
Monsieur le Commissaire Dupin ist eine eher schrullige, einzelgängerische Figur. Dass er gerne gut isst (auch die regionalen Gerichte werden sehr ausführlich beschrieben) und extrem abhängig von seinem geliebten "Café" ist, macht in doch fast wieder liebenswert.
*******
Der dritte Krimi mit dem kauzigen Kommissar Dupin spielt sich in den Salinen der Guérande ab. Bei den Ermittlungen muss er sich mit der energischen Kommissarin Rose zusammentun.
Bretonisches Gold
Jean-Luc Bannalec
Kommissar Dupins dritter Fall
Klappentext
In den spektakulären Salzgärten auf der Guérande-Halbinsel geht gerade die Sonne unter. Der Veilchenduft des Fleur de Sel liegt in der Luft, von dem die alten Salzbauern erzählen, er erzeuge bisweilen Wahnvorstellungen. So kommt es Kommissar Dupin tatsächlich vor, als aus heiterem Himmel auf ihn geschossen wird. Dabei wollte er sich in den Salinen nur nach ein paar mysteriösen Fässern umsehen, auf die ihn Lilou Breval, eine befreundete Journalistin, hingewiesen hat. Doch dann verschwindet Lilou spurlos. Zwischen dem malerischen Golfe du Morbihan und dem atemberaubenden Land des Salzes begibt sich Kommissar Dupin in eine aufreibende Ermittlung, die seine bislang persönlichste wird. Er stösst dabei nicht nur auf die energische Kommissarin Rose, sondern vor allem auf falsche Alibis, gewaltige Interessenkonflikte, dramatische Zerwürfnisse – und immer wieder auf urbretonische Geschichten.
Neben einem guten Krimi wird einem in den Büchern viel Neues und Spannendes über die bretonische Lebensweise serviert.
Zitat aus dem Buch
"Sehr gut, Sie suchen nach Zeichen. In manchen Momenten sind Sie wirklich schon einer der Unsrigen!
Dupin war klar, warum die Fässer ein "Zeichen" waren. Vor allem: So ein Satz hatte Nolwenn noch nie gesagt, dass er einer "der Ihrigen" war, zumindest in manchen Momenten. Dupin schwankte zwischen einem Anflug von Stolz und Unsicherheit: Hielt sie es für nötig, ihm Mut zu machen-..."
Eine spannende Geschichte, verpackt in sehr bildhafte Landschaftsbeschreibungen, gespickt mit typischen Einblicken ins Leben in der Bretagne, für mich ein primafeines Lesevergnügen.
Kommissar Dupin wird aus dem pulsierenden Paris in die bretonische Sommeridylle zwangsversetzt. Doch da ist es alles andere als nur beschaulich.
Bretonische Verhältnisse
Jean-Luc Bannalec
Ein Fall für Kommissar Dupin
Klappentext
Im malerischen Künstlerdorf Pont Aven wird an einem heissen Julimorgen der Besitzer des berühmtesten Hotels am Platz brutal erstochen aufgefunden. Kommissar Dupin, eingefleischter Pariser und zwangsversetzt ans Ende der Welt, übernimmt den Fall und stösst in der bretonischen Sommeridylle auf ungeahnte Abgründe… Ein fesselnder Kriminalroman, durchzogen von hintergründigem Humor und so wunderbar stimmungsvoll, dass man sofort selbst durch die engen Gassen des Dorfes flanieren und die salzige Atlantikluft riechen möchte. Eine Krimisternstunde - nicht nur für Frankreichfans!
Nebst all den vielen Rätseln, die es zu lösen gilt, wird im Buch die Landschaft der Bretagne mit so wunderbaren Worten beschrieben, dass man glaubt, im nächsten Moment auf einer Klippe am Meer zu stehen, der Wind zerzaust einem die Haare und die Luft riecht salzig.
Zitat aus dem Buch
" Es war eine atemberaubende, bizarre Landschaft. Eine Landschaft aus den vier Elementen, die die Alchemie des Salzes ausmachten: dem Meer, der Sonne, der Erde und dem Wind. Eine grosse Meeresbucht einst, dann eine Lagune, ein Watt, Schwemmland..."
Monsieur le Commissaire Dupin ist eine eher schrullige, einzelgängerische Figur. Dass er gerne gut isst (auch die regionalen Gerichte werden sehr ausführlich beschrieben) und extrem abhängig von seinem geliebten "Café" ist, macht in doch fast wieder liebenswert.
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Der dritte Krimi mit dem kauzigen Kommissar Dupin spielt sich in den Salinen der Guérande ab. Bei den Ermittlungen muss er sich mit der energischen Kommissarin Rose zusammentun.
Bretonisches Gold
Jean-Luc Bannalec
Kommissar Dupins dritter Fall
Klappentext
In den spektakulären Salzgärten auf der Guérande-Halbinsel geht gerade die Sonne unter. Der Veilchenduft des Fleur de Sel liegt in der Luft, von dem die alten Salzbauern erzählen, er erzeuge bisweilen Wahnvorstellungen. So kommt es Kommissar Dupin tatsächlich vor, als aus heiterem Himmel auf ihn geschossen wird. Dabei wollte er sich in den Salinen nur nach ein paar mysteriösen Fässern umsehen, auf die ihn Lilou Breval, eine befreundete Journalistin, hingewiesen hat. Doch dann verschwindet Lilou spurlos. Zwischen dem malerischen Golfe du Morbihan und dem atemberaubenden Land des Salzes begibt sich Kommissar Dupin in eine aufreibende Ermittlung, die seine bislang persönlichste wird. Er stösst dabei nicht nur auf die energische Kommissarin Rose, sondern vor allem auf falsche Alibis, gewaltige Interessenkonflikte, dramatische Zerwürfnisse – und immer wieder auf urbretonische Geschichten.
Neben einem guten Krimi wird einem in den Büchern viel Neues und Spannendes über die bretonische Lebensweise serviert.
Bis man weiss,
woran man miteinander ist,
muss man sieben Säcke Salz
zusammen verbrauchen.
Bretonisches Sprichwort
Zitat aus dem Buch
"Sehr gut, Sie suchen nach Zeichen. In manchen Momenten sind Sie wirklich schon einer der Unsrigen!
Dupin war klar, warum die Fässer ein "Zeichen" waren. Vor allem: So ein Satz hatte Nolwenn noch nie gesagt, dass er einer "der Ihrigen" war, zumindest in manchen Momenten. Dupin schwankte zwischen einem Anflug von Stolz und Unsicherheit: Hielt sie es für nötig, ihm Mut zu machen-..."
Eine spannende Geschichte, verpackt in sehr bildhafte Landschaftsbeschreibungen, gespickt mit typischen Einblicken ins Leben in der Bretagne, für mich ein primafeines Lesevergnügen.
Simone
verlinkt: Buch und mehr
Bilder der Karten gefunden bei g**gle
Hallo Simone!
AntwortenLöschen"Bretonische Verhältnisse" von Jean-Luc Banales waren der Grund,
warum mein Mann und ich im Juli 2013 in der Bretagne umhergereist sind!
Auch die weiteren Bücher haben wir verschlungen...
Übrigens brauchen wir zum Kochen nur noch Sel de Guérande... ;-D
Herzlicher Gruss, ReNAHTe
Liebe Simone,
AntwortenLöschenich habe auch alle Romane von/über Kommissar Dupin gelesen und mag sie alle sehr gern. Über das Bretonische Gold wartet ein Post schon fast ein Jahr bei mir auf seine Veröffentlichung ;-) - Dankeschön für die Erinnerung!
Ganz liebe Grüße
Nadja
Oh Simone,
AntwortenLöschenwer ist nicht reif für Strand, Sonne, Sommer und einen guten Krimi in der Hand.
Von mir aus direkt...
Hört sich wieder super an, das ist ein Krimi, den selbst ich mag.
Dir einen schönen Tag und danke fürs Verlinken, liebe Grüße
Nicole