Utopische Bilder oder Spiegeleien
Es ist Zeit für einen weiteren Input zum Fotografieren. Ich habe dir eine tolle Idee aus meinem Kurs, ergänzt mit Ideen von Pinterest und eigenen Entdeckungen zusammengestellt.
Für diese Foto-Spielerei brauchst du einzig einen Spiegel und etwas Phantasie. Nix Photoshop oder irgendwelche Filter über ein Foto gestülpt. Hier ist alles Handarbeit.
Der Spiegel, hier ein einfacher Taschenspiegel ohne Rand, wird direkt ans Objektiv gehalten. Je nach dem, WIE du nun den Spiegel neigst, bekommst du ein ganz anderes Sujet mit auf dein erstes Motiv.
Da der Spiegel keinen Rand hat und er so nahe am Objektiv gehalten wird, ist der Übergang von einem Bild ins andere fast fliessend.
Und plötzlich siehst du die Fotografin im Foto ;-).
Nun aber halte ich den Spiegel wirklich unmittelbar neben das Objektiv.
Beim obigen Bild habe ich das rote Haus hinter mir ins moderne Gebäude integriert und so zwei verschiedene Baustile "zusammengebaut".
Famose Drudelbilder lassen sich kreieren. Was habe ich hier eingefangen?
Das Haus schwebt ganz surreal in der Luft. Was ist Himmel, was ist Spiegelung?
Natürlich kannst du den Spiegel auch an einen Gegenstand halten und damit einen Mustereffekt erzielen. Hierbei wird aber der Rand des Spiegels erkennbar. Wählst du jedoch den Bildausschnitt geschickt, wird dies erst beim zweiten Hingucken entdeckt.
Zum Schluss haben wir uns ganz kopflos der Sache hingegeben.
Natürlich ist bei dieser Art Fotos ein Spiegel mit Rand ganz wunderbar.
Die Möglichkeiten sind grenzenlos und bieten grossen Spass. Ich hoffe, das hat dich inspiriert.
In deiner Handtasche liegt doch sicherlich ein kleiner Handspiegel, oder? Also, nix wie los...
Für diese Foto-Spielerei brauchst du einzig einen Spiegel und etwas Phantasie. Nix Photoshop oder irgendwelche Filter über ein Foto gestülpt. Hier ist alles Handarbeit.
Der Spiegel, hier ein einfacher Taschenspiegel ohne Rand, wird direkt ans Objektiv gehalten. Je nach dem, WIE du nun den Spiegel neigst, bekommst du ein ganz anderes Sujet mit auf dein erstes Motiv.
Da der Spiegel keinen Rand hat und er so nahe am Objektiv gehalten wird, ist der Übergang von einem Bild ins andere fast fliessend.
Und plötzlich siehst du die Fotografin im Foto ;-).
Nun aber halte ich den Spiegel wirklich unmittelbar neben das Objektiv.
Beim obigen Bild habe ich das rote Haus hinter mir ins moderne Gebäude integriert und so zwei verschiedene Baustile "zusammengebaut".
Aus der Treppe wurde ein geometrisches Muster.
Famose Drudelbilder lassen sich kreieren. Was habe ich hier eingefangen?
Das Haus schwebt ganz surreal in der Luft. Was ist Himmel, was ist Spiegelung?
Natürlich kannst du den Spiegel auch an einen Gegenstand halten und damit einen Mustereffekt erzielen. Hierbei wird aber der Rand des Spiegels erkennbar. Wählst du jedoch den Bildausschnitt geschickt, wird dies erst beim zweiten Hingucken entdeckt.
Zum Schluss haben wir uns ganz kopflos der Sache hingegeben.
Natürlich ist bei dieser Art Fotos ein Spiegel mit Rand ganz wunderbar.
Erde und Himmel... |
Die Möglichkeiten sind grenzenlos und bieten grossen Spass. Ich hoffe, das hat dich inspiriert.
Simone
Liebe Simone,
AntwortenLöschendas ist eine coole und einfach nachzumachende Idee!
Probiere ich bestimmt auch mal aus!
Schöne Fotos sind bei dir entstanden!
Ganz liebe Grüße von
Kristin
Liebe Simone, danke dir für diese tolle Inspiration! Bestimmt werde ich das mal ausprobieren.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Ursula
Tolle Bilder. Das macht sicher süchtig;-)
AntwortenLöschenHeitere Grüsse Britta
Coole Idee :-)
AntwortenLöschenGrüess Pascale
Guten Morgen Simone
AntwortenLöschenDen Spiegeltipp werde ich bestimmt ausprobieren. Deine Aufnahmen sehen super aus. Danke für deine Anregung.
Herzlich, do
Das ist ja eine coole Technik! Vielen Dank für's Zeigen! Deine Fotos sind toll geworden!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Julia