Erst gestrickt und dann genäht
Ich habe ein neues Strickmuster ausprobiert.
Vor ein paar Monaten fragte mich eine Bekannte im Gespräch, ob ich gut stricken könne. Ich kann recht ordentlich lisme (stricken), antwortete ich ihr. Sie habe mal vor Jahren einen Strickkurs besucht, dabei einen Schal angefangen, aber sie wisse nun nicht mehr weiter. Ob ich ihr helfen könne?
Sie schickte mir Fotos der Arbeit und ich begann zu studieren, wie man dieses Muster wohl hinbekäme.
Ich habe an ihrer Strickarbeit herumprobiert, bin aber zu keinem befriedigendem Resultat gekommen.
So konnte ich ihr nicht helfen.
Vor ein paar Monaten fragte mich eine Bekannte im Gespräch, ob ich gut stricken könne. Ich kann recht ordentlich lisme (stricken), antwortete ich ihr. Sie habe mal vor Jahren einen Strickkurs besucht, dabei einen Schal angefangen, aber sie wisse nun nicht mehr weiter. Ob ich ihr helfen könne?
Sie schickte mir Fotos der Arbeit und ich begann zu studieren, wie man dieses Muster wohl hinbekäme.
Ich habe an ihrer Strickarbeit herumprobiert, bin aber zu keinem befriedigendem Resultat gekommen.
So konnte ich ihr nicht helfen.
Die ganze Zeit über war das verflixte Muster im Hinterkopf, ich kam aber nicht weiter, da ich keinen Namen des Musters wusste...
Letzthin stolperte ich über die Begriffe "Webmuster" und "Leinenmuster". Nun war der Weg zu einer Lösung einfach. Im weiten Netz habe ich hier eine tolle Anleitung gefunden.
Und das Allerbeste dabei, es ist gar nicht so schwer zu stricken. Eine Reihe rechte Maschen, eine Reihe linke Maschen. Jede zweite Masche wird nur abgehoben und der Faden dabei auf der glatten Seite durchgeführt. Das ist alles.
Nimmt man nun drei verschiedenfarbige Garne, entsteht das coole Wabenmuster. Die Fäden liegen so, dass man einfach immer am Ende der Nadel den anderen Faden nimmt.
Hier ist ein passender Blogpost dazu. Nun klappte es auch mit dem Weiterhelfen.
Während den Eishockey-Playoff-Spielen vom SCB habe ich fleissig genadelt und mein Stück ist schnell gewachsen.
Zusammen mit einem weissen SnapPap-Innenteil wurde ein Täschchen daraus. Kleine Taschen kann man ja nie genug haben, oder?
Als süsses Extra habe ich aus hellbraunem SnapPap einen Katzenanhänger gebastelt. Und nun ab damit zum April#naehdirwas.
Simone
das ist ja ein schönes muster...muss ich glaub auch versuchen und jaaaa solche täschli sind doch immer was schönes, auch als geschenk ;))
AntwortenLöschenliebs grüessli lee-ann
Ui! Was für ein spannendes Muster!!!
AntwortenLöschenUnd Täschchen kann man wahrlich immer brauchen.
Hoi Simona,
AntwortenLöschenDas Muster sieht so spannend aus und wie du schreibst....es ist wenn man weiss wie, wirklich nicht schwierig. das Täschchen ist eine gelungene Idee, danke für deinen Hinweis des Musters.
Lieber Gruss Heidi
Hoi Simona,
AntwortenLöschendas Muster ist speziell und wie du schreibst, wenn man das Muster kennt auch nicht schwer zu stricken. Täschchen kann man sicher immer gut gebrauchen, eine schöne Umsetzung von dir. Danke für den Hinweis des Musters.
Lieber Gruss Heidi
wunderschönes muster ! dazu als täschchen prima !
AntwortenLöschenDas ist ja ein cooles Muster und Dein Täschchen ist sehr schön geworden! Ich habe schon seit Ewigkeiten nicht mehr gestrickt. Vielleicht sollte ich mal wieder.
AntwortenLöschenBitte gib dem hübschen roten Kater (?) ein paar Bauchkraulerlis von mir. :)
Herzliche Grüße
Julia
Oh, wow- sieht ja super aus! Das muss ich mir merken. Danke fürs Teilen!
AntwortenLöschenHeitere Grüsse Britta
Liebe Simone,
AntwortenLöschenWow was für ein tolles Strickmuster. Es schaut auf jeden Fall ganz schön aufwendig aus. Die Katzenanhänger sind ja auch herzallerliebst.
Danke dir für deine Verlinkung.
Ich wünsche dir ein schönes restliches Wochenende.
Liebe Grüße
Fanny